- Tania Christiansen (ISSI 2011)
„Ich war begeistert von meiner täglichen Tätigkeit, nämlich ohne weitere Hilfsmittel als Papier und Stift vor mich hin zu knobeln. Die vielfältigen Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb verfestigten den Wunsch, später einmal selbst Wissenschaftler zu werden.“
- Beatrice Dittes (ISSI 2008)
„Es ist eines dieser einzigartigen Ereignisse, die einen völlig einnehmen und für den Rest des Lebens prägen.“
- Damián Gvirtz (ISSI 2011)
„So interessant und spannend der wissenschaftliche und kulturelle Teil auch waren (was sie auch wirklich waren!), was die vier Wochen in Israel unanfechtbar einmalig und unvergesslich gemacht hat, waren die Menschen, 'the people'. Ein Zusammenkommen von 80 an Naturwissenschaften interessierten Menschen, die außer an Naturwissenschaften noch an vielem mehr Interesse hatten, ist mehr als nur inspirierend.“
- Jonathan Ko (ISSI 2012)
„Wenn ich heute, fünf Jahre nach meinem unvergesslichen Aufenthalt am ISSI, darüber nachdenke welches die wichtigsten Auswirkung für mich war: Es hat mir Angst genommen. Die Angst davor, in weltweiten Maßstäben zu denken - für mein Leben, meine berufliche Laufbahn ebenso wie für den Umgang mit meinen Mitmenschen.“
- Daniel Hümmer (ISSI 2008)